Apokalyptische Landschaft, 1912
Ich habe Ludwig Meidner fuer mein Kunstler. Er hat viele Gemaelde, die apocalyptisch sind, gezeigt. Dieses Beispiel ist im Nacht, weil der Himmel sehr dunkel ist. Aber ist nicht total dunkel, weil es viele Lichte gibt. Ich denke, dass diese Lichte von Bomben sind, als sie explodiert haben. Es gibt Bombe in den Himmel und in der Naehe Gebaeude. Als diese Bombe explodiert haben, haben sie Gebaeude zerstoert. In der rechte untere Ecke gibt es Feuer auf einem Gebaeude. Dieses Bild bringt schreclicke Gefuehle hervor. Ein ganzer Stadt ist zerstoert. Niemand haben Sicherheit, dass sie nicht verlezt werden. Dieses Bild ist expressionistisch, weil es nicht so realistisch sind. Die Gebaeude stehen nicht gerade. Sie gehen ein bischen nach links und rechts. Und die Farben sind nicht so klar. Alle ist Licht oder Dunkel, und es ist schwer zu sagen, was alle die Objekten in dem Bild sind. Ich denke, dass dieses Bild stellt nicht der Traeume dar, aber die Alptraueme. Dieses Bild ist ueber ein Stadt, der viel Truemmer hat. Wir wissen, dass es kein kaepmfen in Deutschland waehrend des Erstes Weltkriegs gibt. Es ist nicht ein Bild ueber Realitaet. Es hat die Aengste von vielen Deutschen dargestellt, dass Deutschland bald zerstroert wird. Es wird bald zerstoert, weil der Kaiserreich beendet wurde, und der Kaiser abgedenkt hat.
Diese Bilder von Ludwig Meidner interessieren mich, weil alle das gleiche Thema in verschiedene Weise zeigen. Alle Bilder zeigen der Zerstörung einer Gesellschaft und auch in einer ähnliche Art (expressionistisch), aber alle sind auch sehr besonders. Wegen der expressionistische Stil sehen wir der Weltende als khaotisch und auch verwirrend. Die Leute und Gebäude sind nicht so klar, und sehen krumm (warped) aus, fast wie sie schmelzen. Sie erinnern mich an die zwei Gedichte von Stramm und Hoddis, die wir gelesen haben. Wir wissen nicht in die Gedichte oder in diesen Bilder, warum diese Stadt oder Gesellschaft zerstören wird, aber wir haben noch einen klaren Blick von der Weltende.
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